
Nachhaltige Mobilität in Ihrer Kirchengemeinde oder Einrichtung
Dass unser heutiges Mobilitätsverhalten problematisch ist, ist offensichtlich. Auch Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen haben ihren Anteil daran - durch dienstliche Fahrten sowohl der Haupt- als auch der Ehrenamtlichen, durch Gottesdienstbesucher, Gemeindeausflüge oder auch durch die "Hol- und Bringdienste" zur Kita.
Viele Autofahrten sehen wir als notwendig an - weil die Entfernungen zu weit erscheinen oder die Infrastruktur zu schlecht ist, oft aber einfach aus Gewohnheit und Bequemlichkeit. Dabei bietet nachhaltige Mobilität, also zum Beispiel das Fortbewegen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln, viele Vorteile. Zu Fuß nehmen wir unsere Umgebung ganz anders wahr, mit dem Rad sind wir oft schneller als mit dem Auto, in beiden Fällen sind wir gesünder und kostengünstiger unterwegs.
Es gibt es viele interessante und teilweise völlig kostenlose Möglichkeiten, nachhaltige Mobilität in der eigenen Kirchengemeinde zu fördern. Mit einem Klick auf die jeweiligen Felder erfahren Sie mehr darüber.
Gerne kommen wir auch zu Ihnen in die Gemeinde, schauen uns die Situation vor Ort an und unterbreiten Ihnen die passenden Vorschläge!
Fragen, Anregungen, Feedback?
Haben Sie Fragen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge? Vielleicht möchten Sie selbst ein Projekt in Ihrer Gemeinde angehen und brauchen Unterstützung? Oder Sie haben bereits ein Projekt umgesetzt und möchten uns davon erzählen? Wir freuen uns über eine Nachricht von Ihnen!
Bildnachweise: Fahrradgottesdienst: ARochau/Fotolia.com; ÖPNV-freundliche Veranstaltung: Deutsche Bahn; Carsharing: Stadtmobil Carsharing GmbH & Co KG, Karlsruhe; Fahrradabstellanlagen: dia69/Fotolia.com; Laufbus: sabine hürdler/Fotolia.com
Empfehlenswerte Links
Die Arbeitshilfe enthält in komprimierter Form Hintergrundinformationen und viele praktische Projektideen, um das Thema nachhaltige Mobilität in Ihrer Gemeinde voranzubringen.
In der Broschüre finden Sie zahlreiche gute Beispiele zu betrieblicher Mobilität, die vor allem für kirchliche Einrichtungen und Sozialstationen, teilweise aber auch für Kirchengemeinden interessant sind.